Opatija

Ich bin entsetzt über diese Einrichtung ich habe ein eine Fortbildung gebucht und musste erfahren das zusätzlich zu den teuren Seminargebühren noch 200 € für 3oder 4 Mittagessen und 4Abendessen obligat sind. Die Kosten werden veranschlag, obwohl ich betonte, dass ich dort nicht essen möchte und auch keinen Kuchen verzehren werde. Seit 30 Jahren buche ich Seminare. Mir ist von daher bekannt, dass vom Seminaretat der Raum und alle Nebenkosten beglichen werden. So nicht beim Stephansstift. Frühstück ist in den 200 € nicht inkludiert. Es gibt keinen RUHERAUM, um sich während der Pausen eine Auszeit zu gönnen. Als ich mitteilte, dass ich gerade in einer finanzielken Umbruchsphase bin und zur Zeit über geringe finanzielle Mittel verfüge, um diese Fortbildung zu bezahlen und es mir schwerfällt, Zusatzkosten zu begleichen, erhielt ich von der Mitarbeiterin am Telefon die Antwort, wenn ich ein Zimmer buchen würde und es niemanden gäbe, der mit mir dieses Zimmer belegen würde, müsste ich zusätzlich den Einzelzimmerzuschlag bezahlen. So seien die Bestimmungen und daran könne nichts geändert werden. . Mitarbeiter dieser kirchlichen Einrichtung verstecken für mich hinter Gleichgültigkeit, Routine und Verordnungen. In den 200€ gibt es morgens selbst auf Anfrage kein Brötchen und kein Kaffee. Will ich ausruhen, werde ich aufgefordert, zusätzlich 18€ tagl. zu investieren. ich fühlte mich überhaupt nicht gehört. Es kommt mir so vor, dass Menschlichkeit zurücktrit im Stefansstift schlicht um des reinen Verdienste wegen. Es IST FÜR MICH ein FinanzUnternehmen unter dem Deckmantel der Kirche und er lebt auch noch von Spenden. Ich bin entsetzt, erschüttert und sehr betroffen.