Bergfeld's Biomarkt Naturkost Gmbh

Der Bioladen ist nach dem Ausbau jetzt durch zwei Eingänge zu begehen. Heute morgen, 15.01.2021, betrat ich kurz vor 1/2 9 Uhr, wieder einmal das Geschäft u. ließ mir von e-m jungem Mitarbeiter zeigen, wo das Olivenöl steht u. stand fast still vor erstaunen, ob u. wider der Vernunft, die hier ganz offensichtl. waltet. Die Nahrungsmittel sind in ein so grelles Licht getaucht, dass es e-n fast blendet, s. d. ich mich frage, wozu Licht-dichte Verpackg. erdacht ist. Da selbst Schokoladen, Zigaretten, Medika-mente, die nicht o. nicht notwendiger Weise alle d. Wohlbefinden dienen, lichtdicht verpackt sind. Selbst d. z. T. doch sehr teuren (Salat-)Öle stehen im "Lichterglanz" der Scheinwerfer, da Glas ja zudem die Eigenschaft be-sitzt Licht zu reflektieren. S. d. selbst das dunkel eingefärbte Glas der Öl-flaschen, das ja nicht grundlos eingefärbt ist, s-e Bedeutung als Licht-schutz"faktor" verliert. So griff ich e-e schmale Flasche aus der hintersten Reihe, was nicht ganz gefahrenlos verlief, so eng stehen d-e bei- und hin-tereinander. Ich klärte e-n jungen Mitarbeiter v. d. Käsetheke darüber auf, dass a. d. Bio-Physik bek. ist, d. (Kunst-)lLicht Partikel emittiert, die die lebens-wichtigen Bestandteile der Nahrung nach u. nach zersetzen. Und bat ihn dies weiterzugeben. Als sich auch prompt e-e ältere Kollegin v. d. Käse-abtlg. einmischte und in vorwurfsvollen Tone bemerkte, dass sie verstan-den habe. Worauf ich ihr nur erwiderte, dass sie nichts verstehe, denn um zu verstehen, müsse man die Dinge erfahren. Und ließ sie mit e-m mehr als nur pikiertem Gesichtsausdruck stehen und mich von ihr ab- dem jungen Mitarbeiter zuwendend sagte: "Geben Sie die Information bitte an Ihren 'Chef' weiter." ERfahrung, so sagen wir im Chan-Buddhismus, der "Mutter" des Zen-Buddhismus, ist ausschließlich jeder Teilhabe. Da jedes Ereignis in der Raum-Zeit einzigartig ist. An der Kasse, wo mich e-e junge Mitarbeiterin erwartete, legte ich m-n Einkauf aufs Laufband. Ich zahlte u. prompt wurde mir das Wechselgeld so gereicht, dass ich es ihr aus der Hand nehmen sollte. Ich zeigte (""Zeigen geht vor sagen"; "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte") nur auf die vor ihr stehende Wechselschale, auf die sie dann das Wechselgeld legte. Und sagte, während ich das Geld von der Wechselschale nahm, indem ich wieder auf die Wechselschale wies: - dann leben Sie länger. Woraufhin sie lediglich Kopf nickend sagte: "Ja, ich weiß." Was mich z. d. Bemerkung veranlasste: "In diesem Laden weiß anscheinend jeder; aber Sie wissen gar nichts", und ging. Bedauerlich ist indes, dass die Gemüseabteilung dadurch nicht an Fläche zugenommen hat, weswegen d-r Teil d. Ladens zu COVID-19-Zeiten nur zu betreten empfohlen ist, wenn die Aussicht besteht, dass dort nicht mehr als 2 Personen gleichzeitig - dann aber mit entsprechendem Ab-stand zueinander - ihr Gemüse aussuchen und einpacken. Was natürlich die Aufmerksamkeit auf das Geschehen rundherum beträchtlich ein-schränkt. Die Brot- u. Kuchenabteilung hat lediglich die Seiten gewechselt. Das Angebot an Brot ist umfassend, wenngleich Qualität und Leistung doch sehr auseinandergehen. Zumal es jetzt in Bonn Brot von weit höherer Qualität zu kaufen gibt ("Wer suchet der findet"). Der Kuchen bzw. das, was vermeintlich als Dauergebäck (obgleich die Bezeichnung "Dauerge-bäck" völlig irreführend ist, da nichts in d-r Welt von Dauer ist!!!) verkauft wird, ist von guter bis mittlerer Qualität, da, wie im Leben stets nur FRI-SCHE zählt. U. damit ist nicht das gemeint, was aus dem Kühlschrank o. der Tiefkühltruhe kommt. Da jene Produkte - um den Ausdruck Nahrung zu vermeiden - lediglich kühl sind, aber keineswegs FRISCH, was f. d. genaue GEGENTEIL von FRISCHE steht. FRISCH ist das, was man vom Baum pflückt, auf dem Feld erntet u. gerade gedünstet, gegart, gebraten sogleich verzehrt, insofern es nicht zuvor Tage im Kühlschrank lagerte. Und nicht das, was uns die Lebensmittel verarbeitende Industrie mit ihren Produkten lediglich glauben machen möchte, obgleich sie bis heute damit sehr erfolgreich ist.. Manfred Rieck (Bodhisattva)

Sehr freundliches Peronal. Besonders die junge Frau Caspary Die 4 Sterne sind nur aufs Personal bezogen und für Frau Caspary gebe ich sogar 5* Aber dass Herr Bergfeld mir ein Haus/Einkaufsverbot gibt, nur weil ich aus gesundheitlichen Gründen keinen Mund/Nasenschutz tragen darf, ich habe sogar mein ärztliches Attest vorgezeigt finde ich sehr diskriminierend. Dürfen jetzt kranke Menschen nicht mehr einkaufen gehn, sollen sie verhungern?