Am Ende der Wanderung auf der Etappe Schlebusch-Thielenbruch des Kölnpfads befindet sich das Aubele. Ausgesprochen freundlich sind wir begrüßt und platziert worden. Das Essen war lecker und es gab Alpirbacher Klosterbräu dazu. Ein gelungener Abschluss einer schönen Wanderung. Und hundefreundlich sind die Gastleute auch. Sehr zu empfehlen.
Beim Essen war ein knackiger leckerer Salat dabei. Der Hackbraten war herrlich gewürzt. Die Soße war, sagen wir, ok. Die Getränke fanden wir etwas teuer. Alles in allem aber doch gute 4 Sterne.
Hier bewerte ich den Service und die Speisen,nicht die Corona-Regeln des Landes NRW!!
Beim Eintritt in den Biergarten wurde ich zunächst freundlich informiert, dass auch im Biergarten auf dem Weg zum Platz eine Maske zu tragen ist.
Den Platz konnte ich mir selber aussuchen.Man bekommt dann das Coronaformular zum ausfüllen...soweit normal in diesen Zeiten.
In einem Restaurant mit einem aus den Schwabenland stammenden Chef und Koch , muss das Essen ja gut sein, hoffte ich.
Und genauso war es:
Flädlessuppe: Schön garniert, schmackhafte Brühe und nicht matschige Flädle.
Zwiebelrostbraten : Perfekt gebraten, gut gewürzt und ein ausreichend großes Stück Fleisch.
Die Fettschicht am Rand wurde mitgebraten...genial gut.
Salat : Gemischter Salat mit einer Vinigrette, roten Zwiebelringen , sehr gut abgeschmeckt....der Kartoffelsalat war mir zu fad.
Soße : Perfekte dunkle Soße,aber für die vielen Spätzla zu wenig.
Spätzla : Naja...hat mit schwäbisch nichts zu tun...aber schön mit Brösel garniert.
Die Bedienung war freundlich , zum bezahlen muss man dann an die Theke ,wenn man mit Karte zahlen will.
Fazit : Sehr leckeres Essen in einem schönen und gepflegten Biergarten an einer coolen Location.
Preislich ganz normal....gutes Essen für gutes Geld.
Der Besuch hat sich voll gelohnt.
Manche Restaurants im Schwabenland kommen nicht mal annähernd an das heran, was es hier gibt.
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