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Bewertungen Restaurant Derby - Bremen

Matze Koch
War super lecker.. Bis demnächst
Ehrliche Meinung
Waren vor einiger Zeit zum zweiten Mal im Derby an der Galopprennbahn. Im Vergleich zum ersten Mal, waren die Portionen diesmal Preis entsprechend und gut. Alle waren danach Satt. Essen hat auch gut geschmeckt, leider ist die Karte aber recht schmal gehalten. Man erwartet natürlich nicht 100 Gerichte, aber mehr als 5 dürfen es schon sein. Gleiches gilt dann für die Nachspeise. Man bietet zwei Eissorten an, hat aber eh nur noch eine Sorte da. Sehr schade. Generell wirkt das Derby aktuell auch eher lieblos und ohne Charme. Natürlich spielt Corona hier eine Rolle und auch das Aussterben der Galopprennbahn, dennoch könnte man sich schon noch ein wenig Mühe geben. Ein wenig Tischdeko, eine Kerze oder ähnliches um eine gemütliche Stimmung zu erzeugen.
Mia Nilsson
Ich kann die vorherigen Rezensionen mit dem Grundtenor: Tolles Personal, klasse Ambiente und außergewöhnlicher Gaumenfreuden, leider so gar nicht nachvollziehen. Im "Derby" (Hotel Atlantic) haben wir eine Geburtstagsfeier zelebriert, wie sie kaum noch an Tristesse zu überbieten war, deshalb möchte ich durch meine Bewertung gern andere Personen vor einer derartigen Enttäuschung bewahren. Zur Sache: Das Personal war wenig aufmerksam und entgegenkommend. Obwohl wir an dem Abend das Restaurant sehr leer vorfanden (nicht einmal 1/3 der Tische war belegt), wurde uns ein Areal, getrennt vom restlichen Raum zugewiesen, auf einer großen abgetrennten Fläche, wo nichts weiter stand, als eine einsame Reihe von Tischen mit einigen Stühlen. Auf die Bitte hin, sich zu siebt, in den gemütlicheren Gastraum mit Nischen und Bänken setzen zu dürfen, wurde uns erklärt, die anderen Plätze wären alle reserviert und daher eine Umbesetzung unmöglich. Auch anderthalb Stunden später waren zwei Drittel der Tische dort noch frei.... Dann fragte man uns direkt nach den Getränken, woraufhin wir erstmal um die Karte baten, weil wir das von den Speisen abhängig machen wollten. Die Getränkekarte bestand aus zwei Schwarz-Weißkopien auf DIN A4 Papier, die Speisekarte war so übersichtlich, dass sie auf nicht einmal einer Seite Platz fand. Ich erinnere mich nicht an alle dort aufgeführten Speisen, aber daran was unser Tisch bestellte: Kalbsschnitzel, Falafelfritten, Rindersteak (es gab nur eine Variante mit einer Art Paprikabutter) und ein Fischgericht (Zander glaube ich). Weil es für Vegetarier lediglich zwei Gerichte gab und ich Falafel nicht sonderlich mag, habe ich Cäsarsalat ohne Hähnchen gewählt. An Getränken wurde Radler, Weißburgunder, roter Burgunder, Malzbier und eine Flasche Wasser geordert. Weil es ja eine Geburtstagsfeier war, wollten wir natürlich alle zusammen anstoßen, was sich aber langwierig gestaltete, weil nur zwei Gläser weißer Burgunder gebracht und der rote Burgunder vergessen wurde. Mein Bier war zwei fingerbreit unter der 0,4 Marke gezapft und fast ohne Schaum, was meinen Sohn empört hat, der gelernter Brauer ist und was von gut gezapftem Bier versteht. Die Bitte nach Salz und Pfeffer wurde ignoriert, obwohl wir sie recht laut geäußert haben. Die Gerichte: Das Beste war der Gruß aus der Küche mit leckerem Walnuss und Olivenbaguette plus Olivenpaste und Butter. Leider haben wir daraus geschlossen, es ginge qualitativ so weiter. Die Falafelfritten waren gut gewürzt, blieben aber mit einem mikroskopisch kleinen Klecks Soße auf dem Teller, ziemlich trocken. Die Portion war recht überschaubar. Immerhin schmeckte dieses Gericht nicht übel. Das Steak war soweit i. O., vom Fisch fehlt die Rückmeldung. Was man leider vom Schnitzel nicht behaupten kann, dass meinen Lebenspartner an seine Uni-Mensa-Zeit erinnert hat, wo Schnitzel so lange auf Warmhalteplatten parkten, bis sie staubtrocken und gummiartig waren. Was meine Wahl angeht, dann hätte ich wohl kaum mehr daneben liegen können. Der Caesarsalat entpuppte sich als eine längliche Platte mit Römersalatblättern, auf denen einige völlig geschmacksneutrale Kirschtomaten, neben sparsam verteilten Parmesanschnitzen, in einer Käsesahnesoße badeten. Keine Croutons, kein Mais, Gurke oder anderes Gemüse, wie sonst bei Caesarsalat üblich. Auch die auf der Karte stehenden Baconstreifen (die ich als Vegetarierin natürlich nicht mitgegessen hätte) wurden weggelassen, aber durch nichts anderes ersetzt. In einem anderen Lokal, hat mir dafür der Koch gebratene Austernpilze dazu serviert, die ein sehr schmackhafter Ersatz waren. Die Menge der Zutaten auf meinem Teller/Platte waren für 9,50€ eher kläglich und ich habe mich danach zu Hause noch satt essen müssen um nicht hungrig ins Bett zu gehen. Zu guter Letzt möchte ich noch fragen, ob es nötig ist, mehrere über 80 jährige, teils gehbehinderte Personen zu zwingen, bei miserablen Lichtverhältnissen und im Stehen, im Vorflur des Restaurants, die Corona-Datenblätter mit Bleistiften auszufüllen, statt dieses sitzend am Tisch zu erledigen?
Kristina Schröder
Schönes Ambiente, gutes Essen und ein symphatisches und engagiertes Team im Service. Immer wieder gut!
Franzi M.
Sehr lecker, freundliches Personal, angenehmes Publikum. Ich werde wieder kommen, wenn ich in der Ecke bin.
Alina Maier
Das Essen war wunderbar, wir kommen gerne wieder
Eileen
Sehr schickes Restaurant. Auch mit ein paar sehr leckeren veganen Gerichten.
Tatjana A.
Das Menu war vorzüglich ! Ein besonderes Lob geht an den freundlichen und zuvorkommenden Service . Wir kommen gerne wieder .
Bruschetta Burger Corned Beef Curry Dim Sum Eiscreme Ente Fajitas Falafel Fisch Garnelen Hamburger Hamsi Tava Hot Dog Kalbfleisch Kebab Kuchen Lachs Lamm Lasagne Milchreis Ossobuco Paella Pasta Pfannkuchen Rippchen Rostbratwursz Salat Schnitzel Tapas Teigtaschen/Klöße/Knödel Waffeln Waffeln & Crêpes
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